Im Whirlcare gegen die Herbsttristesse

„Der November ist einfach ein furchtbarer Monat. Irgendwie bin ich dauermüde und kann mich zu nichts mehr aufraffen. Und dann ist es noch so früh dunkel!“ So wie Julia empfinden viele Menschen im Herbst. Sie fühlen sich antriebslos, gereizt und niedergeschlagen. Die Laune ist genauso mies wie das Wetter.

Dass sich in der dunklen Jahreszeit eine gewisse Melancholie breitmacht, ist nichts Ungewöhnliches. Während im Frühjahr mit der Natur unsere Lebensgeister erwachen, steht der Herbst für Vergänglichkeit. Es wird dunkler und kälter, Pflanzen und Tiere ziehen sich zurück und bereiten sich auf den Winter vor.

Wenn die Laune so mies ist wie das Wetter

Uns geht es ganz ähnlich: Der Lichtmangel beeinflusst den Hormonhaushalt und damit Körper und Psyche. Sonnenlicht ist die wichtigste Quelle für die Bildung von Vitamin D, das an der Freisetzung von Serotonin beteiligt ist 1. Sinkt der Serotoninspiegel, geht oft auch unsere Stimmung in den Keller: Wir sind grundlos genervt, schlecht gelaunt, gestresst oder depressiv. Gleichzeitig schüttet unser Körper eine größere Menge des Schlafhormons Melatonin aus, wenn die Tage kurz und dunkel sind. Wir werden träge und müde.

Als Mittel gegen Herbsttristesse und Winterblues werden viel frische Luft, Licht und Bewegung empfohlen. Aber auch Wärme kann helfen, denn Wärme und Entspannung sind eng miteinander verbunden. Darauf verweist Prof. Dr. med. Ulrich Schneider, Facharzt für Orthopädie und orthopädische Rheumatologie und Experte für regenerative Medizin.

Wasser und Wärme steigern das Wohlbefinden

Saunafans schwören auf die wohlige Entspannung, die sich nach dem Saunieren einstellt. Gleiches gilt für Whirlpool-Bäder. „Bereits das Eintauchen ins warme Wasser stimuliert die Freisetzung von Endorphinen, die von der Hirnanhangdrüse ausgeschüttet werden“, erläutert der Spezialist für Chirurgie, Rheumatologie, Sportmedizin, Chirotherapie und physikalische Therapie. Neben der entspannenden Wirkung auf Körper und Geist steige auch die Körpertemperatur, was beim Einschlafen helfe. Dies fördere einen tieferen Schlaf und verringere die Folgen von Erschöpfung.

Eine Studie, die 2017 mit dem Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin in Baden-Baden ausgezeichnet wurde, belegt die positive Wirkung auf das seelische Wohlbefinden 2 . Demnach bewirkten 20- bis 30-minütige Überwärmungsbäder bei 40 Grad Celsius „eine klinisch bedeutsame Verbesserung der depressiven Symptomatik und der Schlafqualität“. Die Studie, die in einem beheizten Whirlpool in einem Thermalbad durchgeführt wurde, zeigt eine signifikante Überlegenheit der Überwärmungsbäder gegenüber einer Scheinbehandlung. Die Wirksamkeit trat bereits nach zwei Wochen bzw. vier Anwendungen ein.

Genießen Sie Verwöhnmomente!

Hochwertige Whirlpools wie unsere Whirlcare-Modelle verfügen zusätzlich noch über Wellness-Features wie Farblicht- oder Aromaanwendungen, die das Wohlbefinden steigern und sich positiv auf die Psyche auswirken können. Die Skinoxyform-Therapie in einem Whirlcare-Whirlpool kann laut Prof. Schneider diesen Effekt noch verstärken: „Skinoxyform erzeugt Millionen von mikroskopisch kleinen Sauerstoffbläschen. Diese bilden auf der Wasseroberfläche negative Ionen, deren Einatmung zu einer Erhöhung des Serotoninspiegels führen kann.“

Wer regelmäßige Verwöhnmomente in seiner eigenen Wohlfühl-Oase genießen kann, muss also nicht bis zum nächsten Frühjahr warten, damit es ihm wieder besser geht.

1)  „Vitamin D hormone regulates serotonin synthesis“: Patrick RP, Ames BN. FASEB Journal, 2014 Jun.

2) Catharina Sadaghiani et al.: „Wirksamkeit von Überwärmungsbädern bei Depressionen – Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie“.

Raus aus dem Stimmungstief, ab in den Whirlcare!

Sie fühlen sich niedergeschlagen, sind ständig müde, antriebslos und gereizt? Manchmal möchte man sich am liebsten zu Hause einigeln. Ein Glückspilz, wer dort seine eigene Wohlfühl-Oase hat und bewusste Verwöhnmomente genießen kann. Dass uns Whirlpool-Bäder aus dem Stimmungstief helfen können, ist nun auch wissenschaftlich belegt.

Ob Winterblues oder depressive Störung: Dass das Stimmungsbarometer im Winter sinkt, hängt häufig mit einem Mangel an Tageslicht zusammen. Es ist noch dunkel, wenn wir morgens zur Arbeit gehen und schon wieder dunkel, wenn wir nach Hause kommen. Das wirkt sich auf den Hormonhaushalt aus. Sind die Tage kurz und finster, schüttet unser Körper vermehrt Melatonin aus. Das „Schlafhormon“ reguliert den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers, macht uns müde und träge.

Gleichzeitig erreicht der Serotoninspiegel im Winter seinen Tiefpunkt, was nicht ohne Folgen bleibt für unser seelisches Wohlbefinden: Ein Mangel an diesem „Glückshormon“ kann uns ängstlich, traurig, miesepetrig und unzufrieden machen, ja sogar Depressionen mit auslösen.

Um das Stimmungstief in den Griff zu bekommen, wird empfohlen, sich möglichst viel an der frischen Luft zu bewegen und bei jeder Gelegenheit Tageslicht zu tanken. Manche greifen zu Johanniskraut-Präparaten oder setzen sich vor eine spezielle Lichtdusche.

Den Winterblues einfach wegsprudeln

Doch auch ein Bad im Whirlpool kann uns helfen, aus dem Tal der Tränen herauszukommen. Die positive Wirkung auf das seelische Wohlbefinden wird von einer Studie nachgewiesen, die 2017 mit dem Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin in Baden-Baden ausgezeichnet wurde (Catharina Sadaghiani et al.: „Wirksamkeit von Überwärmungsbädern bei Depressionen – Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie“).

Die Studie, die in einem beheizten Whirlpool in einem Thermalbad durchgeführt wurde, zeigt, dass 20- bis 30-minütige Überwärmungsbäder bei 40 Grad Celsius schon nach vier Anwendungen „eine klinisch bedeutsame Verbesserung der depressiven Symptomatik und der Schlafqualität“ bewirken. Dabei wurde eine signifikante Überlegenheit der Überwärmungsbäder gegenüber einer Scheinbehandlung nachgewiesen, wobei die Wirksamkeit bereits nach zwei Wochen bzw. vier Anwendungen eintrat.

Whirlpools mit Hydrooxygen-Therapie können diesen Effekt noch verstärken: Die Skinoxyform-Anwendung in den Healthcare-Whirlpools der K-Luxury Edition von Whirlcare erzeugt Millionen von mikroskopisch kleinen Sauerstoffbläschen. Diese bilden auf der Wasseroberfläche negative Ionen, deren Einatmung zu einer Erhöhung des Serotoninspiegels führen kann. Die extra Portion Sauerstoff kann sich außerdem positiv auf feine Linien und Falten auswirken und das Hautbild verbessern. Und seien wir mal ehrlich: Geht es uns nicht automatisch besser, wenn wir uns schön fühlen und uns etwas Gutes tun?

Wer sich dann noch eine Farblichttherapie im Whirlpool gönnt und dem Whirlwasser den passenden Aromaduft hinzufügt – Jasmin wirkt zum Beispiel antidepressiv, Orange stimmungsaufhellend und belebend -, macht dem Winterblues die Tür vor der Nase zu.

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